







Aus dem Schutt des 2. Weltkriegs ist neben dem Teufelsberg auch der Drachenberg entstanden. Der Drachenberg ist dabei etwas kleiner als sein bekannterer Nachbar. Allerdings ist dieser nicht bewaldet und man hat dadurch einen wunderschönen Blick über Berlin bis zu den Müggelbergen im Osten. Ist man erstmal oben wird man sich wundern wie grün die Hauptstadt eigentlich ist. Der Name entstand durch die Vorliebe dort Drachen steigen zu lassen.

Die Fotos entstanden an einem schönen Sommertag in der Sandkuhle im Berliner Grunewald.
Geschichte
Im nördlichen Teil des Grunewaldes wurde zwischen den Jahren 1966 und 1983, also 17 Jahre lang, Sand zur industriellen Nutzung für die Berliner Baustoffgewinnung abgebaut. Der Feinsand stammt aus der eiszeitlichen Teltowplatte. Es entstand eine 18 hektar große offene Fläche, die eine Tiefe von bis zu 25 Metern erreicht.

Die für den Renntag verantwortlichen Karsten Podlesch und Hans-Joachim Schubert hatten mit ihren vielen Helfern alle Hebel in Bewegung gesetzt und rund um den Ludwig-Beck-Platz im Rahmen der 66. Steglitzer Woche für ein erneut großartiges Radsportevent gesorgt. Unterstützt von der Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf Cerstin Richter-Kotowski und allen politischen Parteien im Bezirk, den vielen Sponsoren sowie auch den Beteiligten der Streckenabsperrung und –sicherung gab es attraktive und spannende Rennen sogar mit einem aktuellen Weltmeister am Start.

berlin mural fest
Das alte reemtsma Gelände in Berlin Schmargendorf an der Mecklenburgischen Straße 32 wurde für ein paar Tage für street art und Graffiti freigegeben. Danach sollen dort Büros für start-ups entstehen. Mittlerweile ist das Gelände auch nicht mehr zugehbar.
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